Barbara Hindahl & Els van Riel
Fluid Fields
02.07.—12.09.2021
Fluid Fields
02.07.—12.09.2021
Fluid
Fields zeigt die Ergebnisse einer Auseinandersetzung mit magnetischen Kräften.
Das Wort Magnet geht zurück auf die Region in Griechenland, in der magnetische Steine gefunden wurden.
Zwischen dem Mesmerismus des 19. Jahrhunderts, und der Analyse von Spannungen im Universum und in der Welt sozialer Systeme wie auch zu Beginn des Lebens auf der Erde scheint ein unüberbrückbares Feld der Beliebigkeit zu liegen. Neuere Forschungen suchen den Ursprung des Lebens in den Spannungen, die zwischen verschiedenen Materialien entstehen und magnetische Felder oder elektrostatische Spannungen erzeugen.
Els van Riel arbeitet mit den Lautsprechern alter Filmprojektoren. Die Bewegung des Flusses Neckar berührt ihre magnetischen Felder.
Magnetismus wirkt aber auch in systemischen Zusammenhängen.
Wenn aus einer Gruppe Eines heraus geht, organisiert sich das komplexe Gefüge der Beziehungen untereinander neu. Mit Magneten, die sich untereinander auf Distanz halten und mit Zeichnungen versucht Barbara Hindahl Theorien über komplexe Beziehungen.
Die Kraft der Anziehung ist das verbindende Element zwischen den beiden Positionen.
Mehr zu Barbara Hindahl auf kunstforum.de.
Zur Homepage von Els van Riel.
Das Wort Magnet geht zurück auf die Region in Griechenland, in der magnetische Steine gefunden wurden.
Zwischen dem Mesmerismus des 19. Jahrhunderts, und der Analyse von Spannungen im Universum und in der Welt sozialer Systeme wie auch zu Beginn des Lebens auf der Erde scheint ein unüberbrückbares Feld der Beliebigkeit zu liegen. Neuere Forschungen suchen den Ursprung des Lebens in den Spannungen, die zwischen verschiedenen Materialien entstehen und magnetische Felder oder elektrostatische Spannungen erzeugen.
Els van Riel arbeitet mit den Lautsprechern alter Filmprojektoren. Die Bewegung des Flusses Neckar berührt ihre magnetischen Felder.
Magnetismus wirkt aber auch in systemischen Zusammenhängen.
Wenn aus einer Gruppe Eines heraus geht, organisiert sich das komplexe Gefüge der Beziehungen untereinander neu. Mit Magneten, die sich untereinander auf Distanz halten und mit Zeichnungen versucht Barbara Hindahl Theorien über komplexe Beziehungen.
Die Kraft der Anziehung ist das verbindende Element zwischen den beiden Positionen.
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