Haus am Wehrsteg
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2025
> Außenseiten: Thomas Ott
> Sebastian Hannak: Subtopia

2024
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> Klara Hobza: Zustände in 11 Abschnitten
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> Von Lebensaufgaben und Lachkurven

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2019
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> Pairi Daeza

2018
› Ein, Aus, in Stellung.
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› Jahresthema Klimawandel und soziale Hitze
› Gänsehautgesellschaft

2017
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› Fiedler Hauser
› Art Ashram
› Kreuzweg mit Lachkurve
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2016
› Der Import-Export-Container für Kunst
› Literaturgarten
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2015
› spei.cher
› Mitten im Zwischen
› Another Prince
› Super-Natural

2014
› Ich finde es & es findet mich
› Hausbeleuchtung
› Transformationen
› Mein un-tragbares Kleid
› Friedenstaube


Publikationen


> Aufforderungen zum Spiel
› Art Ashram IV — Wie wollen wir leben?
› Mitten im Zwischen

Friedenstaube


Seit Beginn des Dezembers 2013 ist die Außen-Installation ohne Titel (Friedenstaube) aus dem Jahr 1987 in den Abend- und Nacht-Stunden hell erleuchtet.

Über die Friedenstaube


Damit zeugt sie weithin sichtbar vom neuen Leben, das seit Herbst 2013 in das Gebäude Einzug gehalten hat. Und von dessen zukünftiger Aufgabe – denn die prominent am Turm angebrachte Figur aus Neonröhren dient vereinfacht ebenso von nun an als Logo des Hauses.

Schon bei der Konzipierung des stilisierten Tierbildes durch Eva Vargas (1987) aus speziell hergestellten Neon-Röhren war die nächtliche Beleuchtung die Intention gewesen. Das Entstehungsjahr der Arbeit konnte anhand der verbauten Teile bestimmt werden.

Mit der Arbeit, die nach langen Jahren wieder in neuem Glanz erstrahlt, soll auch der Ort und das Haus am Wehrsteg zurück in das Bewusstsein der Heidelberger und ihrer Besucher getragen werden.

Mark