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Literaturgarten


Im Juli 2016 fand der erste Literaturgarten des Haus am Wehrsteg statt – mit dem Titel: „Diary-Slam – Gute Seiten, schlechte Seiten, echte Seiten?“ Als Leser und Künstler dabei waren die Rapper Toni L und Filat Kanzler!

Einen Abend lang widmeten wir uns dem persönlichsten aller Zeitdokumente – egal ob Herzschmerz, Weltschmerz oder Reisebericht – alles drehte sich um das Thema Tagebuch und die Suche nach der wahren Poesie des Alltags.

Über den Literaturgarten


Der Diary-Slam „Gute Seiten, schlechte Seiten, echte Seiten?“, ein Konzept von Franziska von Plocki (Kulturschaffende, Mannheim) und des Haus am Wehrsteg, rief alle Autoren, Literaten und „echte“ Tagebuchschreiber auf, ihre Beiträge durch die beiden Heidelberger Rapper Filat Kanzler und Toni L auf die Bühne zu bringen.

In illustrer Runde wurde dann über deren Authentizität abgestimmt. Die Herausforderung an das Publikum war die Frage: Welcher Text ist „echt“, welcher ist „unecht“?
In einem zweiten Teil des Abends interpretierten die beiden Live-Text-Künstler den vom Publikum gewählten Sieger-Text – einen echten Tagebucheintrag neu, performten diesen zum Abschluß auf der Bühne – und verschafften den Zuhörern so ungewöhnlich-ungeahnte Perspektiven.

Die Presse resümierte dazu: „Die Zuschauer waren hin und weg.“ (Lea Pradella in „Wenn Autoren ihr Innerstes preisgeben“, Rhein Neckar-Zeitung, 16.7.2016).

Der Literaturgarten konnte in Kooperation mit dem Kulturhaus Karlstobahnhof durchgeführt werden, präsentiert und unterstützt im Rahmen der Reihe Allerorts:Literatur!

Bildergalerie zum Literaturgarten


Mehr Info


Leser: 
Toni L (Rapper/360°-Records) &
Filat Kanzler (Rapper/Tricky-Styles)
Moderation: David Häuser (freier Moderator, Mannheim)
Konzept: Franziska von Plocki (Kulturschaffende, Mannheim) und Matthis Bacht

Fotos: Annemone Taake

Musik- und Intro-Einspielungen übernahm an diesem Abend Arndt von Haltsmaulwurf.

Teil der UNESCO-City of Literature – Heidelberg

⚑Allerorts:Literatur! wird gefördert im INNOVATIONSFONDS des Landes Baden-Württemberg. Unterstützt durch die Stadt Heidelberg und die Heidelberger Volksbank.

Mark