In den Räumen des Hauses zeigt der Heidelberger Bildhauer Matthis Bacht eine Zusammenstellung von Skulpturen aus drei Serien.
Unter der Maßgabe, die ursprünglichen Kontexte aufzulösen und durch neue künstlerische Nachbarschaften zu ersetzen, deklinieren die Wandobjekte verschiedene Gattungen der Kunst durch: 
Mal wie eine Metallzeichnung auf Papier, das liegt, fällt, sich umfaltet und zärtlich umschließt, mal lesbar als eine Abhandlung über das Verhältnis von Architektur zu Kunst.



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